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Sarah Alberti ist Journalistin, Lektorin & Kunsthistorikerin in Leipzig.

Sie wurde acht Monate vor Maueröffnung in der DDR geboren und ist heute als freie Autorin für MONOPOL - Magazin für Kunst und Leben, WELTKUNST, taz,die tageszeitung, Der Freitag, Freie Presse und Sächsische Zeitung sowie für Künstler:innen und Institutionen wie die Staatlichen Kunstsammlungen Dresden und den Hamburger Bahnhof - Nationalgalerie der Gegenwart tätig.

Sie studierte Kommunikations- und Medienwissenschaft, Kunstgeschichte und Kulturen des Kuratorischen in Leipzig und Frankreich. Parallel initiierte und leitete sie ab 2009 die Kunstredaktion des Leipziger Lokalradios mephisto 97.6 und war von 2011 bis 2014 Kunstredakteurin des Leipziger Stadtmagazins kreuzer. Für das Kunstmagazin ARTMAPP betreute sie 2014/2015 eine Ausgabe zur Region Leipzig/Halle redaktionell. 2013 erhielt sie den Anerkennungspreis für Kunstkritik des Landesverbandes bildende Kunst Sachsen e.V. und wurde 2014 gemeinsam mit dem Fotografen Marc Beckmann für die Reihe "Talents" des C/O Berlin ausgewählt. In Kooperation mit der Sächsischen Zeitung realisiert sie seit 2021 das Interviewprojekt "Kunstszene/Ost - Biografien im Umbruch" als Autorin und Koordinatorin.

2015/2016 war sie im Forschungsprojekt "Westkunst/Ostkunst. Kunstsystem und Geltungskünste im geteilten und wiedervereinigten Deutschland zwischen 1945 und 2000" am Institut für Kunstgeschichte der Universität Leipzig tätig. Von 2016 bis 2018 unterrichtete sie Kulturjournalismus im Masterstudiengang Journalistik der Universität Leipzig. Seit 2020 ist sie Lehrbeauftragte an der Staatliche Akademie der Bildenden Künste Stuttgart. Von 2016 bis 2019 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Bauhaus-Universität Weimar im Graduiertenkolleg "Identität & Erbe". Gegenstand ihrer Promotion ist Kunst im Spiegel deutsch-deutscher Zeitgeschichte am Beispiel des Ausstellungsprojektes "Die Endlichkeit der Freiheit", das im Sommer 1990 als unmittelbare Reaktion auf die Maueröffnung in Ost- und Westberlin stattfand. www.endlichkeitderfreiheit.de

Sie ist Mitglied im Deutschen Journalisten-Verband, beim Berufsverband Freischreiber sowie bei der deutschen Sektion des Internationalen Kunstkritikerverbandes AICA. Gemeinsam mit anderen Kulturschaffenden engagiert sie sich im sächsischen Netzwerk kompliz*. Mit dem Künstler Hans Haacke realisierte sie 2018/2019 die Hängung seines documenta-14-Banners „Wir (alle) sind das Volk“ in verschiedenen Städten in den neuen Bundesländern.
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Kuratorin Çağla Ilk: „Ich brauche immer ein Wir“
Interview Çağla Ilk verantwortet den Deutschen Pavillon auf der Biennale in Venedig. Von Beginn an sei das eine politische Mission für sie gewesen, sagt die Kuratorin. Das Gebäude begreift sie vor allem als Bühne
Der Freitag 10/2024
07/03/2024
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Der Renaissancekünstler der DDR
Werner Tübke, einer der Malerfürsten in der DDR, liebte Italien, bereiste das Land der Sehnsucht. Seine manieristische Malerei war in der Diktatur durchaus ein Statement. Ein Interview mit Frank Zöllner
SÄCHSISCHE ZEITUNG
06/03/2024
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Venedig-Kuratorin Çağla Ilk
"Wir wollen etwas Einmaliges machen"

Çağla Ilk schickt als Kuratorin des deutschen Pavillons Yael Bartana, Ersan Mondtag und ein Sound-Ensemble nach Venedig. Hier spricht sie über ihre Wahl, die politische Gegenwart und Kunst als Hoffnungsstifterin
monopol (online)
26/01/2024
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Utøya-Fotograf Werner Zellien
"Es gibt eine Pflicht zur Hoffnung"

Werner Zellien hat als erster Künstler nach den Terroranschlägen von 2011 auf der norwegischen Insel Utøya fotografiert. Ein Gespräch über Trauer und Hoffnung.
MONOPOL
08/02/2024
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Zwischen Alien und Ding
Sandra Mujingas kreatürliche Installationen im Museum der bildenden Künste Leipzig erzählen von einem Zusammenleben über Spezies und Zeit hinweg
TAZ (PRINT)
20/12/2023
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Fotografinnen in der DDR: Neben der Linie
Das Museum der Bildenden Künste in Leipzig zeigt Werke von Evelyn Richter und ihren Weggefährtinnen. Vor allem aber zeigen sie, was es hieß, als freie Fotografin in der DDR zu leben
DER FREITAG
47/2023
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"Die Bereitschaft über Kunst zu diskutieren, ist in Sachsen sehr groß"
Florence Thurmes leitet ab Januar die Kunstsammlungen Chemnitz. Ein Gespräch über ihre bewusste Rückkehr nach Sachsen und ihre Ideen für ein demokratisches, nachhaltiges und kindgerechtes Museum
MONOPOL
18/12/2023
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Christian Boltanskis "The Missing House" in Berlin
Das, was fehlt, soll bleiben

Im Jahr 1990 schuf Christian Boltanski mit "The Missing House" ein Werk für Berlin, das nur im Umbruch nach der Maueröffnung realisierbar war. Heute steht es endlich unter Denkmalschutz. Unsere Autorin erinnert an ein besonderes Projekt
MONOPOL
08/09/2023
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Fotografin Margret Hoppe
"Alleinerziehende brauchen eine stärkere Stimme"

Die Fotografin Margret Hoppe arbeitet an einer Porträt-Serie zu Alleinerziehenden. Ein Gespräch über fehlende gesellschaftliche Akzeptanz dieses Familienmodells, Wünsche an die Politik und die Kunstwelt
MONOPOL
19/10/2023
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Leipziger Galerie She BAM!
100 Prozent Quote

Die Leipziger Galerie She BAM! von Lætitia Gorsy zeigt ausschließlich Künstlerinnen. Das Konzept trägt. Jetzt bezieht sie auf dem Leipziger Spinnereigelände größere Räume
MONOPOL
02/09/2023
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"Ich hatte Glück, verschiedenes Glück"
Interviewprojekt Kunstszene Ost, Teil 16: Der Maler und Illustrator Dieter Goltzsche erzählt vom Steineschleifen für Otto Dix, von Reisen nach Italien und vom langen Weg zur Zusammenarbeit mit Verlagen.
SÄCHSISCHE ZEITUNG
12/07/2023
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Einwanderung in die DDR
Eine Zukunft in der Welt der Kunst

Das Leipziger Museum der bildenden Künste zeigt eine Ausstellung zur Einwanderungsgeschichte der DDR und deren Folgen. Wie problembehaftet der Komplex noch heute ist, zeigt ein Streit um eine Veranstaltung im Begleitprogramm
MONOPOL
06/07/2023
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HGB-Rektorin Agnes Wegner
"Wir haben eine Vielfalt am Haus, die einmalig in Deutschland ist"

Agnes Wegner ist die neue Rektorin der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig. Ein Gespräch über die Bedürfnisse von Studierenden, Diversität, Digitalisierung und Nachhaltigkeit an Kunsthochschulen, das Ende der figurativen Malerei und welche Rolle ihre Herkunft aus der DDR heute noch spielt
MONOPOL
21/06/2023
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Gebaute deutsch-deutsche Kunstgeschichte
Vor 25 Jahren wurde in Leipzig die Galerie für Zeitgenössische Kunst eröffnet. Die Gründung geht zurück auf Kunstwissenschaftler Klaus Werner: Er kämpfte schon in der DDR um das Ansehen zeitgenössischer Kunst und prägt das Haus bis heute
DER FREITAG
19/2023
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25 Jahre Galerie für Zeitgenössische Kunst Leipzig
"Museum ist, was wir daraus machen"

Die Leipziger Galerie für Zeitgenössische Kunst (GfZK) feiert in diesen Tagen ihr 25. Jubiläum. Die Direktorin Franciska Zólyom über die ungewöhnliche Gründungsgeschichte, klimaneutrales Ausstellen und die Folgen der Venedig-Biennale, wo sie vor vier Jahren den deutschen Pavillon kuratierte
MONOPOL
10/05/2023
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40 Jahre Galerie Eigen + Art
"Auch Gnadenlosigkeit ist ein Teil unseres Erfolges"

Vor 40 Jahren eröffnete Gerd Harry Lybke die erste Ausstellung in seiner Wohnung in Leipzig – heute gehört die Galerie Eigen + Art zu den wichtigsten in Deutschland. Kerstin Wahala und Elke Hannemann sind seit über 30 Jahren als Chefinnen in der zweiten Reihe dabei
MONOPOL
10/04/2023
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"Die Euphorie von 1989 hielt nicht lange"
Im großen SZ-Interviewprojekt „Kunstszene Ost“: Die Kunstwissenschaftlerin Gabriele Muschter, die in Dresden die Galerie Mitte leitete und im März 1990 noch überraschend Staatssekretärin im Ministerium für Kultur der DDR wurde
SÄCHSISCHE ZEITUNG
19/04/2023
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"DDR-Kunst ist kein Label, das man wie TÜV-Plaketten auf Bilderrahmen kleben darf"
Interviewprojekt Kunstszene Ost, Teil 16: Thea Herold schrieb ihre ersten Texte über Kunst in Moskau, realisierte eigene Kunstprojekte und ist Expertin für Schlaf.
SÄCHSISCHE ZEITUNG
21/06/2023
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DREI TAGE IN LEIPZIG
Die Buch- und Messestadt war die Wirkungsstätte Johann Sebastian Bachs und ein zentraler Ort im Herbst 1989. Heute zieht es viele junge Kunstschaffende in die grüne Metropole.
WELTKUNST
05/2023
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Künstlerinnengruppe [ materialistin ]
"Leipzig ist mehr als eine coole Malereistadt"

In Leipzig haben sich acht Bildhauerinnen zur Gruppe [ materialistin ] zusammengefunden. Ein Gespräch mit Agnes Lammert und Enne Haehnle über Solidarität, Feminismus und Kunst aus dem Osten
MONOPOL
08/03/2023
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Ute Richter über die "Schule der Arbeit"
"In der Gegenwart quengelt dieses Haus immer noch"

Die "Schule der Arbeit" in Leipzig war ein Modellprojekt für die Arbeiterbildung der 1920er-Jahre. Die Künstlerin Ute Richter will das Haus und seine Geschichten vor dem Vergessen bewahren
MONOPOL
25/01/2023
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„ICH WILL EINE STARKE WEIBLICHKEIT ZEIGEN“
Für Marion Ackermann, die Generaldirektorin der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden, sind Künstlerinnen in deutschen Museen noch immer zu wenig sichtbar. Ein Gespräch über Quoten, gläserne Decken, die Veränderung des Kanons – und die wiedergewonnenen Juwelen von Dresden
WELTKUNST
KUNSTPLANER 2023
17/01/2023
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Malerin Olga Costa in Leipzig
Früchte eines unerschrockenen Künstlerinnenlebens

Die Malerin Olga Costa gehört zu den bedeutendsten Künstlerinnen Mexikos, ist in ihrem Geburtsland Deutschland aber eher unbekannt. Nun zeigt das MdbK in Leipzig ihre sinnlichen und subversiven Bilder in der ersten Retrospektive in Europa
MONOPOL
11/01/2023
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Identität nicht nachgewiesen
Seit 1971 sammelt der Bund vornehmlich junge, aktuelle Kunst aus Deutschland. Durch Coronhilfen kamen zuletzt noch mehr Neuerwerbungen dazu. Eine Ausstellung in Chemnitz zeigt, wie diese von unserer postmigrantischen Gesellschaft erzählen
TAZ.DIE TAGESZEITUNG
28/12/2022
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ifa-Generalsekretärin Gitte Zschoch: „Es ist keine Kompetenz, aus dem Osten zu sein“
Gitte Zschoch leitet seit gut einem Jahr das ifa – Institut für Auslandsbeziehungen. Sie ist die erste Ostdeutsche in dieser Position: Von hier aus kämpft sie in erster Linie für eine stärkere Zusammenarbeit innerhalb der Europäischen Union
DER FREITAG
49/2022
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Es kribbelt unter den Akten
Ein Buch der Künstlerin Gabriele Stötzer zeigt, wie eine Subkultur in Erfurt zu DDR-Zeiten zwischen Selbstermächtigung und Repression stand.
TAZ.DIE TAGESZEITUNG
11/11/2022
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"Für mich begann das Leben 1989"
Interview mit Via Lewandowsky über das Aufwachsen im kirchlichen Umfeld, Performances in der DDR und die Ankunft im Westen kurz vor der Maueröffnung
SÄCHSISCHE ZEITUNG
09/11/2022
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Kunstwissenschaftlerin Angelika Richter
"Der Westen musste nicht im Osten ankommen"

Kürzlich eröffnete im Berliner Kunstraum Bethanien die Ausstellung "Worin unsere Stärke besteht. 50 Künstlerinnen aus der DDR". Motiviert hatte Kuratorin Andrea Pichl, dass in den letzten großen Ausstellungen zu Kunst aus der DDR nicht einmal 25 Prozent Künstlerinnen vertreten waren. Angelika Richter, Rektorin der Weißensee Kunsthochschule Berlin, beschäftigt sich seit über 20 Jahren mit Künstlerinnen aus der DDR. Ein Gespräch über Gleichberechtigung im Kunstsystem der DDR, den Mehrfachausschluss nach 1990 und ihre bewusste Rückkehr nach Ostdeutschland
MONOPOL
03/10/2022
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DEMOKRATIE BLEIBT HANDARBEIT
Der Kunstverein Dresden zeigt Arbeiten der belarussischen Künstlerin Rufina Bazlova, die stickend protestiert
WELTKUNST
29/09/2022
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Lyon Biennale: Ein Glaubensbekenntnis zur Kunst
Ausstellung Bei der von Sam Bardaouil und Till Fellrath kuratierten Lyon Biennale steht das ästhetische Erlebnis wieder im Vordergrund. Ihr „Manifest der Zerbrechlichkeit“ überzeugt mit erfreulich zugänglichen Werken
DER FREITAG
19/09/2022
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Besucherteilhabe im Leipziger MdbK
"Wie viel Deutungshoheit können wir als Museum abgeben?"

Museumsleute beschwören gerne den Dialog mit dem Publikum. Doch wie genau kommt der zustande? Das MdbK Leipzig hat ein radikales Experiment unternommen. Wir haben nach einer Bilanz gefragt
MONOPOL
20/09/2022
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„Ich habe mal nachgezählt, wieviele DDR-Künstlerinnen sonst so gezeigt werden“
Interview Andrea Pichl zeigt in ihrer Ausstellung "Worin unsere Stärke besteht" drei Generationen Künstlerinnen aus der DDR. Ist dieses Label nicht von gestern?
DER FREITAG
36/2022
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„Ich gehöre nicht zu den Verfolgten“
Interview mit Osmar Osten über seine Ausmusterung, das inspirierende Umfeld in Karl-Marx-Stadt und Kostenvoranschläge für Dachrinnen
SÄCHSISCHE ZEITUNG
12/08/2022
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Sprachkünstler Osmar Osten
"Kunst kommt von küssen!"

Der Sprachkünstler Osmar Osten ist würdiger Erbe der Dadaisten und Träger des diesjährigen Hans Platschek Preises. Eine Begegnung
MONOPOL ONLINE
04/07/2022
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Villa-Massimo-Stipendiat Carsten Saeger
"Ich brauche kein Spektakel"

Carsten Saegers Arbeit zielt auf die Konstruktion individueller und kollektiver Erinnerungen. Als Villa-Massimo-Stipendiat realisierte der Künstler jetzt eine Performance im Römischen Nationalmuseum. Die Proben sind Teil des Werkes. Unsere Autorin begleitete den Prozess über die letzten Monate
MONOPOL ONLINE
23/06/2022
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"Wir lebten in einer Parallelgesellschaft"
Der Galerist Gerd Harry Lybke über seine Geruchsprobe bei der Stasi, über Geld, das in der DDR keine Rolle spielte und den Aufstieg seiner Galerie Eigen+Art.
Interview mit Birgit Grimm
SÄCHSISCHE ZEITUNG
15/06/2022
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Julia Draganović über die Villa Massimo
„JEDER STELLT SICH HIER AUF DEN PRÜFSTAND“

Julia Draganović, die Direktorin der Deutschen Akademie Villa Massimo in Rom, über Konkurrenz im Künstlerhaus, ständige Erreichbarkeit und das Ende der Kleiderordnung
WELTKUNST PLUS
24/06/2022
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Baustelle Deutschland
1938 wurde das Gebäude zum Manifest nationalsozialistischer Baukunst: Den Deutschen Pavillon bei der Biennale in Venedig zu bespielen ist angesichts dieses Erbes eine der größten Herausforderungen der zeitgenössischen Kunst
DER FREITAG
17/2022
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Tino Sehgal in Leipzig
„ES GIBT IMMER WIEDER MENSCHEN, DIE WEINEN“

Die Werke Tino Sehgals gibt es nur im Moment der Begegnung zwischen Darstellenden und Publikum. Nun berühren seine konstruierten Situationen in einer Ausstellung in Leipzig
WELTKUNST
11/04/2022
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Pavillon-Kurator Yilmaz Dziewior
"Wir haben mehrere Aktenordner voller Material"

Kurator Yilmaz Dziewior über die Zusammenarbeit mit Maria Eichhorn für den Deutschen Pavillon in Venedig, Kontinuitäten der NS-Zeit und mögliche Proteste zur Eröffnung
31/03/2022
MONOPOL
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Kuratorin Anka Ziefer
"Es ist ok, wenn dir die Hälfte nicht gefällt"

Die Kunsthistorikerin Anka Ziefer hat in Leipzig mit dem Sammler Steffen Hildebrand die G2 Kunsthalle aufgebaut. Ein Gespräch über die Aufgabe einer privaten Institution, die Nähe zum Publikum und ihren Abschied
MONOPOL
04/05/2022
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Ukrainische Künstlerin Lada Nakonechna
"Russland will unsere Kultur zerstören"

Die Werke der ukrainischen Künstlerin Lada Nakonechna verhandeln schon seit Jahren Bilder des Krieges. Sie wünscht sich mehr Aufmerksamkeit für die Kultur und Geschichte ihres Landes
MONOPOL
29/03/2022
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Offener Prozess
Die Galerie für zeitgenössische Kunst in Leipzig zeigt eine bewegende Ausstellung zur Aufarbeitung der Verbrechen des NSU.
SÄCHSISCHE ZEITUNG
29/03/2022
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"Hinter der Grenze wurde es farbiger"
Im vierten Teil des großen SZ-Interviewprojekts "Kunstszene Ost" sprechen wir mit der Leipziger Künstlerin und Kunstprofessorin Annette Schröter.
SÄCHSISCHE ZEITUNG
15/03/2022
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Bilderkosmos statt Bilderstreit
Das Leipziger Museum der bildenden Künste präsentiert den eigenen Bestand der letzten 120 Jahre. Und lädt die Stadtgesellschaft zur Diskussion ein.
TAZ.AM WOCHENENDE
12/02/2022
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"Wer für Kunst etwas erreichen will, muss bei den Strukturen ansetzen“
Die Kunsthistorikerin Barbara Steiner war schon als Jugendliche Avantgarde-Fan und leitet nun die Stiftung Bauhaus Dessau. Deren Leitung versteht sie als kuratorische Aufgabe, es soll um mehr gehen als Artefakte und Meisterkult. Eine Begegnung
MONOPOL
04/01/22
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Grimasse im Raum
Marion Baruch lockt in ein Labyrinth aus bunten Stoffresten. Noch ist die 92-Jährige für viele unbekannt. Das dürfte sich bald ändern – in Leipzig wird das Werk der poetisch-ironischen Künstlerin endlich umfassend gewürdigt
DER FREITAG
50/2021
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"Ich hätte lieber eine Fettecke gehabt"
Die Galeristin Christine Rink erzählt im Interview-Projekt „Kunstszene Ost“ von Ausstellungen, die im Koffer über die Grenze reisten, von Joseph Beuys,von Picasso und von den Veränderungen an der Leipziger Hochschule für Grafik und Buchkunst nach 1990.
SÄCHSISCHE ZEITUNG
21/12/2021
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Berliner Förderprogramm:
"Künstlerische Forschung trägt zum gesellschaftlichen Wandel bei"

In der Kunst besteht ein großes Bedürfnis nach intensiver Forschung. Ein Förderprogramm ermöglicht Künstlerinnen und Künstlern zwei Jahre Recherche. Ein Gespräch mit den Gründerinnen über Hunger nach neuem Wissen
MONOPOL
12/11/2021
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Kunstverein Freunde Aktueller Kunst
"Wir werden in Zukunft versuchen, die Rechten zu ignorieren"

Der Kunstverein Freunde Aktueller Kunst in Zwickau wird seit Jahren von rechts bedroht. Hier spricht der Vorsitzende Klaus Fischer über die jüngsten Ereignisse bei einer Ausstellungseröffnung und seinen Wunsch nach Solidarität
MONOPOL
06/10/2021
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Wahl-Ausstellung in Chemnitz
"Es geht nicht darum, Angela Merkel ein Denkmal zu setzen"

Kasper König und Annabell Burger haben hinterm Chemnitzer Karl-Marx-Kopf eine Pop-Up-Ausstellung zum Ende von Angela Merkels Amtszeit kuratiert. Ein Gespräch über "Wir schaffen das", Selfies mit der Kanzlerin und die Bundestagswahl
MONOPOL 28/09/2021
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Kunstszene Ost - das große Interview-Projekt
Künstler sind Freigeister. Wie kamen sie mit der Enge der DDR zurecht? Waren die, die ausreisten, in der BRD willkommen? Eine Zeitreise in die 80er- und 90er-Jahre.

INTERVIEWPROJEKT MIT BIRGIT GRIMM
SÄCHSISCHE ZEITUNG
ab 11/2021

In loser Folge erscheinen die Gespräche in der Sächsischen Zeitung und auf saechsische.de
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Wessiwerdung in der Stasisauna
Oder kann das weg? Ein Recherche- und Ausstellungsprojekt der nGbK untersucht die Situation der Kunst in der Nachwendezeit.
TAZ.AM WOCHENENDE
25/09/2021
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Endstation Kanada
Hinter der Messe Leipzig liegt eine U-Bahn-Station Martin Kippenbergers. Bisher kaum bekannt, ist sie Teil seines fiktiven Metronetzes bis nach Nordamerika
DER FREITAG
30/2021
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»Wir schätzen Sarah Albertis Atmosphäre schaffende und zugleich den Betrachterstandpunkt einbeziehende Berichte, die sie in zeitgeistigen Formaten umsetzt. In ihren Rezensionen, Interviews und Kritiken verbindet sich ihre ausgezeichnete Orientierung im gegenwärtigen Kunstgeschehen mit einer besonderen Aufmerksamkeit für exquisite künstlerische und kunsthistorische Forschungsergebnisse.«
Verleihung des Anerkennungspreises für Kunstkritik 2013 durch den Landesverband Bildende Kunst Sachsen e.V.
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Doppel-Interview zu Kunstprojekt
„Es war eine Ausnahmesituation“

Sarah Alberti und Grischa Meyer erinnern an ein Ausstellungsprojekt von 1990. Zu sehen ist ihr Film bei der Kunstaktion „Die Balkone 2“.
TAZ.AM WOCHENENDE
30.04.2021
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Kuratorin Julia Schäfer über Kunstvermittlung: "Wir müssen mit Menschen außerhalb unserer Blase ins Gespräch kommen"
Wer geht überhaupt ins Museum und wie kommt die Kunst aus ihrer elitären Haltung heraus? Die Kuratorin Julia Schäfer beschäftigt sich seit Jahren mit diesen Fragen. Ein Gespräch zu ihrem Abschied von der GfZK Leipzig
MONOPOL
27/07/2021
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Leipziger Fotografiefestivals f/stop: Nackt mit Säugling
Vertrauen bestimmt unser Verhalten. Deshalb thematisiert die 9. Ausgabe des f/stop Vertrauen als Währung des 21. Jahrhunderts.
TAZ
28/06/2021
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Im Hintergrund der identitätsstiftende Dialekt
Der Düsseldorfer Fotokünstler Andreas Gursky zeigt die erste Einzelausstellung in seiner Geburtsstadt Leipzig.
SÄCHSICHE ZEITUNG
18/06/2021
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LAUSITZ FESTIVAL 2021
Moderation Pressegespräch mit dem sächsischen Ministerpräsidenten Michael Kretschmer und Intendant Daniel Kühnel über das Programm des Festivals und die Rolle von Kultur für eine Region im Strukturwandel.
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GIOVANNI ANSELMO: PARTICOLARE
DIE ENDLICHKEIT DER FREIHEIT BERLIN 1990
Ein Film von Sarah Alberti und Grischa Meyer mit Giovanni Anselmo, Heiner Müller und Wulf Herzogenrath und Filmausschnitten aus „Die Endlichkeit der Freiheit“ von Heinz Peter Schwerfel für Artcore Film / Defa Dokumentarfilmstudio, 1991


Filmpremiere im Rahmen von "Die Balkone 2 Scratching the Surface"
Eine Ausstellung in den Fenstern und Balkonen des Prenzlauer Bergs
30. April, 16 Uhr bis 2. Mai, 19 Uhr
LAGE EGAL Greifswalderstr. 34, Berlin

ZUM FILM
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Teilen, nicht herrschen
Wem gehört Kunst? Das fragt eine neue Ausstellung in Leipzig – und antwortet mit farbenfrohen Werken
DER FREITAG
13/2021
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Wofür würden Sie nächsten Sonntag auf die Straße gehen?
Die Leipziger Galerie ASPN beschäftigt sich in ihrer neuen Ausstellung mit Demonstrationen. In der Schau, die zunächst online zu sehen ist, gehen Künstlerinnen und Künstler den Themen auf den Grund, die das Jahr 2020 geprägt haben
MONOPOL
15/03/2021
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Museumsdirektor über Wagner-Denkmal: „Das Relief ist dingliche Quelle“
Das Stadtgeschichtliche Museums in Leipzig erwarb ein Relief, das Teil eines geplanten Wagner-National-Denkmals war. Der Direktor im Gespräch
TAZ
26/02/2021
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Rebecca Horns "Raum des verwundeten Affen"
Berührungsangst zwischen Ost und West

Einen Blick hinter das Zugemauerte werfen: Vor 30 Jahren thematisierte Rebecca Horns "Raum des verwundeten Affen" die Trennung und das Wiederfinden von Ost und West. Jetzt wird es restauriert
MONOPOL
16/09/2020
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"Meine Bilder zerstören den Mythos des Tages"
Andreas Rost war Hausbesetzer im Berliner Tacheles und fotografierte in der Nacht zum 3. Oktober 1990 die Feiern zur Wiedervereinigung. Ein Gespräch über die Ambivalenz dieser Zeit und die Ähnlichkeit der Bilder zu heutigen AfD-Demonstrationen
MONOPOL
01/10/2020
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"Das Museum übernimmt Verantwortung, indem es Menschen empfängt"
Nur auf den ersten Blick ist der neue Direktor des Leipziger Museums der bildenden Künste ein Mann der Alten Meister. Ein Gespräch mit Stefan Weppelmann über den Austausch mit der Stadtgesellschaft und Verantwortung für die Kultur der DDR
MONOPOL
11/01/2021
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DIE ENDLICHKEIT DER FREIHEIT
BERLIN 1990
Ein Ausstellungsprojekt in Ost und West

FORSCHUNGSPROJEKT

Kulturakteure aus Ost und West hatten sich im November 1989 zusammengefunden, um in Berlin das Ausstellungsprojekt "Die Endlichkeit der Freiheit" zu realisieren, das auf eine Idee des Dramatikers Heiner Müller zurückgeht. Zur Besonderheit der dafür von elf nationalen wie internationalen Künstlern gewählten Orte trat während der Laufzeit vom 1. September bis zum 7. Oktober 1990 das historische Moment des politischen Umbruchs, das sich mitunter direkt in die zweiteiligen Beiträge der Künstler einschrieb. Die besonderen Entstehungsumstände berücksichtigend, wird das Ausstellungsprojekt im Rahmen der Dissertation als Zeitzeugnis begriffen und daraufhin befragt, inwieweit es organisatorisch die Geschehnisse, Umbrüche und Annäherungen beider deutscher Staaten auf (kultur-)politischer Ebene im Jahr 1990 spiegelt. Die kuratorisch indirekt formulierten Setzungen Ortsspezifik, Zeitspezifik und Prozesshaftigkeit bilden die zentralen Analysekriterien für ausgewählte künstlerische Beiträge, die die politische Vakuumsituation des Jahres 1990 nicht nur spiegeln, sondern auch deutsch-deutsche Geschichte kommentieren oder künftige Entwicklungen prognostizieren. Die schließlich sichtbaren Beiträge, die kuratorischen Intentionen sowie die historische Vakuumsituation werden aufgrund ihrer genuinen Relationalität einander stets gespiegelt, das Projekt aufgrund seiner Entstehungsumstände auf seine Zeitzeugenschaft für das Jahr 1990 hin untersucht und die künstlerischen Beiträge als öffentlich geäußerte Statements zur Situation Berlins auf dem Weg zur deutschen Einheit gelesen.
www.endlichkeitderfreiheit.de
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Noch offen
Die Folgen von Covid-19 für Galerien erzählen viel über ihre Arbeit hinter den Kulissen der Branche
DER FREITAG
50/2020
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Brausepulver im Blut und Technobunker im Herzen: Lam Funke in Dessau
Wie ein Künstler über das Bauhaus Zugang zu seiner Geburtsstadt fand, in: Bauhaus Zeitschrift Bauhaus 12 – Habitat, Herausgegeben für die Stiftung Bauhaus Dessau von Regina Bittner und Claudia Perren, Leipzig 2020, S. 158-161 (978-3-95905-399-0).
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Ein Galerist zwischen Ost und West: „Das war keine Nischenkunst“
Vielen Künstlern aus der DDR hielt der Galerist Gunar Barthel auch im Westen die Treue. Und arbeitet weiter an ihrer Sichtbarkeit und Dokumentation.
TAZ
14.10.2020
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Kunsthochschulen in Coronazeiten: "Vorübergehend umfunktioniert"
Die Lehre an deutschen Kunsthochschulen fand in den vergangenen Monaten eingeschränkt statt. Trotz kreativer Ideen für digitale Alternativen: Ein Fernstudium Kunst bleibt für Studierende wie Lehrende undenkbar
MONOPOL
19/06/2020
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Die Freiheit: gesponsert
Seit 30 Jahren konfrontiert Hans Haacke Betrachter im öffentlichen Raum mit großen Buchstaben
DER FREITAG
36/2020
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Förderverein Land in Sicht
"Engagement ist eine selbstverständliche Notwendigkeit"

Der Leipziger Künstler David Schnell fördert mit einem Verein Kulturprojekte im ländlichen Raum. Ein Gespräch über die Situation kleiner Initiativen - und die Einflussnahme von rechts
MONOPOL
02/04/2020
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Stipendiat in Rom
„Wie in einem Science-Fiction-Film“

Die Leipziger Künstlergruppe Famed arbeitet derzeit in Rom in der Villa Massimo. Eingeschränkt bewegungsfähig wegen des Coronavirus.
TAZ
31/03/2020
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Zu den Arbeiten von Tristan Schulze
Schnittstellen
Magazin #33
Kulturstiftung des Bundes
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Shutdown an Kunsthochschulen
"Es geht um Künstlerexistenzen"

Die deutschen Kunsthochschulen reagieren überwiegend solidarisch auf die Auswirkungen des Coronavirus. Unklar ist die Situation der Lehrbeauftragten
MONOPOL
27/03/2020
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Literatur-Initiative über Hass
„Wir haben zu lange zugeschaut“

Was können Kunst und Kultur in Zeiten des Hasses bewirken? Das erklärt Anna Kaleri, Gründerin von „Literatur statt Brandsätze“.
TAZ
02/03/2020
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Interview mit Adam Szymczyk
"Es ist nötig, sich gegen reaktionäre Tendenzen zu positionieren"

Der ehemalige Documenta-Kurator Adam Szymczyk hat mit Studierenden in Leipzig eine Ausstellung konzipiert, die den Bogen von der NS-Zeit bis heute schlägt. Ein Gespräch über politische Kunst und die Rückkehr nach Kassel
MONOPOL
28/12/2019
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Stipendien in der Kunst
"Bewerbungen für Stipendien sind unbezahlte Arbeit"

Das Künstlerduo Famed macht Kunst aus Stipendien-Absagen. Gerade arbeiten die beiden in der Villa Massimo in Rom. Ein Gespräch über Kunstförderung und den Verlust des Jugendbonus ab 35
MONOPOL
19/02/2020
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Risse im Paradies
Miami und sein Nachbar Miami Beach sind glamouröse Treffpunkte der internationalen Kunstwelt. Die Geschichte Floridas haben jüdische Emigranten geprägt. Eine Spurensuche im Sonnenscheinstaat
WELTKUNST - REISEN ZUR KUNST
Spezial 01/2020, S. 54-61
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Lehre an Kunsthochschulen
"Ein Bauhaus im 21. Jahrhundert ist nicht vorstellbar"

Das Bauhaus-Jahr ist fast vorbei. Und jetzt? Torsten Blume von der Stiftung Bauhaus in Dessau betreut Kooperationen mit Kunsthochschulen. Was Akademien vom "Kindergarten für Erwachsene" lernen können - und was heute unmöglich ist
MONOPOL
12/12/2019
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Sarah Alberti: Die Endlichkeit der Freiheit Berlin 1990; Hans Haacke: "Die Freiheit wird jetzt einfach gesponsert – aus der Portokasse", in: Jan Wenzel, u.a. (Hg.): Das Jahr 1990 freilegen. Leipzig 2019, S. 490f.

Ausgezeichnet mit dem PREIS DER STIFTUNG BUCHKUNST 2020!

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Sarah Alberti: Zur Lage des Hauptes. Via Lewandowskys Beitrag für das Ausstellungsprojekt "Die Endlichkeit der Freiheit" im Jahr 1990, in: Tino Mager und Bianka Trötschel-Daniels (Hg.): Rationelle Visionen. Raumproduktion in der DDR / Forschungen zum baukulturellen Erbe der DDR, Bnd. 8, Weimar 2018, S. 172-189.

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Verpuffte Frauenpower
Die Ausstellung des MalerinnenNetzWerks Berlin-Leipzig zeigt 28 Künstlerinnen. Allerdings verzichtet das Museum auf ein diskursives Programm.
TAZ
08/03/2019
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Das Kino als Denkraum
Der Videokünstler Clemens von Wedemeyer fragt in einer Ausstellung in Leipzig nach dem Umgang mit historischen Erinnerungen
TAZ
03/08/2019
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Konsequent kuratierte Kunst
Das Museum Moritzburg rekonstruiert seine einstige Sammlung der Moderne. 40 für die Nazis „entartete“ Werke kommen dafür leihweise zurück.
TAZ
29/09/2019
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"1989 kollidiert mit der digitalen Gegenwart"
In Leipzig versetzt Clemens von Wedemeyer die Montagsdemonstrationen in den virtuellen Raum von heute. Ein Gespräch über die Macht der Masse, die Paranoia im Digitalen und die Kontrolle von Menschen durch Algorithmen
MONOPOL
11/07/2019
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Gegen die Wand
58. Biennale
Natascha Süder Happelmanns steiniger Weg nach Venedig bildet sich im Deutschen Pavillon nicht ab
DER FREITAG
20/2019
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Debatte um Leipziger Jahresausstellung
Konstruktive Aufarbeitung nötig

Die Leipziger Jahresausstellung ist nach einer hitzigen Debatte eröffnet. Ohne den AfD-nahen Maler Axel Krause. Eine Aufarbeitung des Falls steht aus. Ein Kommentar
MONOPOL
14/06/2019
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Ist das auszuhalten?
Der Konflikt um einen AfD-nahen Künstler eskaliert: Jetzt platzte die Leipziger Jahresausstellung
DER FREITAG
23/2019
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Deutscher Pavillon: Jeder Stein trägt Geschichte in sich
Natascha Süder Happelmanns Beitrag zur Venedig-Biennale steht in einer langen Tradition von politischen Künstlern, die sich am deutschen Pavillon abarbeiteten. Ein Rückblick
MONOPOL
12/05/2019
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Angenehm wenig zu sehen
Staubwischen im Bauhaus: Im neuen Museum in Weimar werden die Ikonen der Moderne in innovativen Formaten gezeigt
MONOPOL
05/04/2019
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Das Kunstschwellenland
Nach der Wende fanden Ost-Galerien nur im Westen Käufer. Jetzt wächst eine heimische Sammlerszene heran
DER FREITAG
39/2018
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"Viele Galerien sind gefangen in ihrer Seriosität"
Der Künstler Michael Riedel und die Galerie David Zwirner gehen seit einigen Monaten getrennte Wege. Ein Gespräch über die Gründe, über Auswege aus der "systematischen Optimierung" und die Rolle von Marktmechanismen in der Kunsthochschule
MONOPOL
11/09/2019
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Irakischer Fotograf über Kunstfreiheit
„Ich bin hier ganz frei“

Der Fotograf Raisan Hameed kam 2015 aus dem Irak nach Deutschland. Ein Gespräch über seinen Alltag in Leipzig und Unterschiede im Kunstverständnis.
TAZ
08/04/2018
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Organisches Gitter
Bastian Muhr zeichnet auf 200 Quadratmeter im Museum der bildenden Künste in Leipzig
RIFFREPORTER
22/03/2018
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"Wieviel Mensch ist in einem Stein?"
Franciska Zólyom ist die Kuratorin des Deutschen Pavillons der Venedig-Biennale. Ein Gespräch über Fragen des Zugangs und Sprache.
TAZ
25/11/2018
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Wie Kunsthochschulen unter Zielvorgaben ächzen
Die Leipziger Kunsthochschule setzt beim Rundgang ein Zeichen gegen das enge Korsett der mit dem Land Sachsen geschlossenen Zielvereinbarungen und fragt: Wie viel ist künstlerische Ausbildung wert?
MONOPOL
13/02/2019
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Aus der Vorhölle
Eine erste Retrospektive widmet sich dem Werk von Arno Rink. Ein Arte-Film ergänzt das Bild des Wegbereiters der Neuen Leipziger Schule.
TAZ
01/05/2018
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Documenta-Banner von Hans Haacke in Dresden, Chemnitz, Leipzig, Halle, Zwickau und Weimar
Die Bauhaus-Universität Weimar setzte mit dem Bannermotiv des international bekannten Künstlers Hans Haacke ein Zeichen für kulturelle Vielfalt und Toleranz. Bis zum 15. Mai 2019 zeigte die Litfaßsäule in der Belvederer Allee in zwölf verschiedenen Sprachen die Aufschrift »Wir (alle) sind das Volk«, gerahmt von einem regenbogenfarbenen Verlauf. Haacke hatte das Banner 2017 als Beitrag zur internationalen Kunstausstellung documenta 14 in Athen und Kassel entwickelt. Seit dem war die Arbeit an zahlreichen Standorten im In- und Ausland zu sehen, so an der Hochschule für Bildende Künste Dresden, an den Kunstsammlungen Chemnitz, der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig, der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle sowie am Marktplatz in Zwickau. Sarah Alberti ist Mitinitiatorin der Aktion in zahlreichen ostdeutschen Städten.
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Mach mal Druck
Ob in London, Athen oder Kassel: Künstler nutzen wieder Plakate für politische Botschaften
DER FREITAG
28/2017
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"Ich bin hier aufgewachsen“
Gera, Zwenkau und Löbau: Die Künstlerin Margret Hoppe zeigt Bilder moderner, unbekannter Bauten in Mitteldeutschland, die zu lange unter dem Radar liefen.
TAZ
31/10/2018
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C/O Berlin Talents 33
Marc Beckmann, Sarah Alberti
Anniversaries

Schweizer Broschur
17 x 23 cm
80 Seiten
23 Farbabbildungen
Deutsch, Englisch
2015
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Weltall Erde Mensch #23
Tobias Klett, Lea Kolling
mit Beiträgen von Sarah Alberti, Ludovic Balland und Jan Wenzel
96 Seiten
22 x 34 cm
1 farbig schwarz, Matt- und Glanzlack
Leipzig 2019
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Fall Schabas Al-Aziz: Selbstjustiz oder Courage?
Mario Pfeifer beleuchtet in „Again/Noch einmal“ den Fall eines Geflüchteten in Sachsen. Der Film ist eine Produktion der 10. Berlin Biennale
TAZ
17/06/2018
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